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Insel Pico

 

Die Insel Pico hat seinen Namen von dem gleichnamigen Vulkan, der das Bild der Insel stark prägt. Mit 2.351 m ist er der höchste Berg sowohl der Azoren als auch Portugals. Schwefeldämpfe aus den Fumarolen am Gipfel lassen nicht vergessen, dass der Vulkan noch heute aktiv ist. Momentan schläft er, intensiv bewacht von Wissenschaftlern, denn in den letzten 500 Jahren ist er vier Mal ausgebrochen und hat die Insel fast vollständig mit Lava übergossen. Der letzte Ausbruch erfolgte 1718.

Touristisch ist die Insel Pico in vielerlei Hinsicht spannend: zum einen bietet sie viele interessante Aktivitäten, zum anderen lässt sie sich ideal mit den anderen Zentralinseln Faial, Sao Jorge, Graciosa und Terceira zu einer tollen Rundreise (Insel-Hopping) kombinieren.

1. Anreise und Aufenthaltszeit

2. Beste Reisezeit Pico

3. Wie bewege ich mich auf der Insel

4. Highlights auf der Insel Pico

5. Die drei Kreisstädte Madalena, Sao Roque und Lajes

6. Aktivurlaub auf Pico

Anreise & Aufenthaltszeit

Die “Bergige Insel” Pico ist sehr gut angebunden. Regelmäßig landen hier Flüge aus Lissabon (Flugzeit ca. 2,75 Stunden) und von anderen Azoreninseln, so dass die Insel gut erreichbar ist. Reisende aus Deutschland erreichen die Insel mit einem Zwischenstopp in Lissabon oder über andere Azoreninseln.

Flugverbindungen:

  • Von São Miguel (Ponta Delgada): Flugzeit ca. 45 Minuten mit SATA Air Açores.
  • Von Terceira: Flugzeit ca. 20 Minuten mit SATA Air Açores.
  • Internationale Flüge

Fährverbindungen:

  • Von Faial: Die Überfahrt dauert nur 30 Minuten – ideal für Tagesausflüge.
  • Von São Jorge: Die Überfahrt dauert 50 Minuten bis 1 Stunde 20 Minuten, je nach Route.
  • Von Terceira und Graciosa: Saisonale Verbindungen, vor allem im Sommer.

Pico ist ein idealer Ausgangspunkt für Inselhopping, denn durch die zentrale Lage in der Zentralgruppe der Azoren lassen sich weitere Inseln wie Faial und São Jorge leicht erkunden.

Empfohlene Aufenthaltsdauer:

  • Nur Pico: 5-7 Tage, um alle Höhepunkte zu erleben, einschließlich einer möglichen Besteigung des Pico-Vulkans.
  • Mit Nachbarinseln: 10-14 Tage für eine umfassende Reise durch die Zentralgruppe.
  • Kurzaufenthalt: Mindestens 4 volle Tage, um die Hauptattraktionen zu genießen.
  • Minimum: Auch für einen Kurzaufenthalt sollten Sie mindestens 3 volle Tage einplanen.
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Mauern aus Vulkangestein teilen die Felder auf dem Weg zum Pico

Beste Reisezeit für die Insel Pico

Pico ist das ganze Jahr über ein faszinierendes Reiseziel, jedoch bietet jede Jahreszeit besondere Vorzüge.

Hauptsaison (Juni bis September):

  • Wetter: Angenehme Temperaturen zwischen 20 und 25 °C.
  • Aktivitäten: Perfekt für Outdoor-Erlebnisse wie Wandern, Vulkanbesteigung oder Walbeobachtung.
  • Verkehr: Häufigere Fährverbindungen und mehr Flüge.
  • Besonderheit: Beste Zeit für Whale Watching (April bis Oktober) und Weinlese (September).

Nebensaison (Oktober bis Mai):

  • Wetter: Milde Temperaturen von 15 bis 20 °C, aber mit mehr Regen und Wind.
  • Touristen: Ruhigere Insel und weniger Besucher.
  • Kosten: Günstigere Preise für Unterkünfte und Mietwagen.
  • Erlebnis: Spektakuläre Sturmwellen, rauere Küstenlandschaften und blühende Vegetation im Frühling.

Wie bewege ich mich auf der Insel Pico

Pico lässt sich am besten mit einem Mietwagen erkunden, um flexibel zu sein und auch abgelegene Orte wie die Weinanbaugebiete oder den Pico-Vulkan zu erreichen. Für kurze Strecken oder alternative Erkundungen gibt es jedoch auch andere Möglichkeiten.

Mietwagen:

  • Vorteile: Ideal für die individuelle Planung, besonders für Inselerkundungen und den Besuch der Weingüter.
  • Preise:
    • Nebensaison: Ab ca. 35 € pro Tag.
    • Hauptsaison: Ab ca. 60 € pro Tag.
  • Tipp: Buchen Sie Ihren Mietwagen mindestens zwei Monate im Voraus, insbesondere für die Hauptsaison.

Alternative Fortbewegung:

  • Fahrräder und E-Bikes: Perfekt für kürzere Strecken und umweltfreundlich (ca. 20-30 € pro Tag).
  • Taxis: Zuverlässig für Einzelfahrten, mit Grundtarifen ab 3,50 €.
  • Geführte Touren: Besonders geeignet für die Besteigung des Pico-Vulkans oder für Weintouren.
  • Öffentliche Busse: Verbinden die Hauptorte der Insel, aber mit eingeschränktem Fahrplan.

Praktische Hinweise zur Mobilität:

  • Tankstellen: Diese sind begrenzt – tanken Sie rechtzeitig, besonders vor längeren Touren oder Fahrten zum Vulkan.
  • Parken: In den meisten Orten sind Parkplätze kostenlos, aber achten Sie auf gekennzeichnete Parkzonen.
  • Führerschein: Eine internationale Fahrerlaubnis ist für EU-Bürger nicht erforderlich.
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Arcos auf Pico
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Naturschwimmbecken

Highlights auf Pico

Wandern auf den Vulkan Pico

Die schroffste Insel der Azoren, auf der der Vulkanismus so gegenwärtig ist, wie auf keiner anderen Azoren-Insel, bietet sehr viele Möglichkeiten zum Wandern. Allen voran natürlich die Besteigung des Vulkans Pico, die anstrengender ist als jede andere Wanderung auf der Insel. Auf- und Abstieg ca. 6-8 Std.. Mit ca. 1.200 Höhenmetern bei einer Streckenlänge von ca. 7,5 km ist die Tour anspruchsvoll. Gerade auf den letzten Metern wird es recht steil. Wichtig: Für die Besteigung des Pico müssen Sie sich am Casa da Montanha, am Startpunkt, der Wanderung anmelden. Auf dem Gipfel angekommen, entschädigen der Blick über die Insel und auch kurz vor dem Gipfel, der Blick in den sehr großen Krater, für die Mühen des Aufstiegs. 

Beste Zeit für den Aufstieg: Morgens, bei klarem Wetter, ist die Sicht oft am besten und ermöglicht spektakuläre Blicke vom Gipfel, dem Pico Pequeno oder Piquinho. Grundsätzlich sollte man bei der Reiseplanung mehrere flexible Tage für die Besteigung des Pico einplanen, da man eine klaren Tag ohne Nebel haben möchte und solche Tage schwierig planbar sind. Weitere Infos zur Besteigung des Picos.

Zona de Adegas: Wein & traditionelle Dörfer

Der Westen um Criacao Velha und die Nordküste zwischen Sao Roque und den Bandeiras sind alte, noch aktive, Weinanbaugebiete, die nicht nur guten und hochprozentigen Wein produzieren, sondern seit 2004 zum UNSECO Weltkulturerbe gehören. Die Weinreben auf den Feldern sind mitten in die alten Lavaspalten gepflanzt und auf die einzelnen Parzellen verteilt. Die aus Lavasteinen gebauten flachen Mauern dienen als Wind- und Wetterschutz und speichern die Wärme vom Tag.

Weintour und Weinproben: Eine Rundwanderung durch die Weinberge beginnt in Criação Velha und führt durch die Lavasteinmauern, die so genannten „Currais“. Am Ende der Wanderung können Besucher im Weinmuseum von Madalena mehr über den Weinanbau erfahren und den typischen Verdelho-Wein verkosten.

Inmitten der Weinfelder liegen kleine traditionelle Dörfer, die als Zona de Adegas bekannt sind: Von Cabrito, über Arcos, Lajido, Cachorro, Cais do Mourato nach Toledo. Im Dorf Areia Larga bei Madalena steht eins der beliebtesten Fotomotive: eine kleine rote Windmühle (siehe Foto). Die niedlichen Häuser sind ebenfalls aus dem schwarzen Lavastein und oft mit roten Holz Fensterrahmen und Türen ausgestattet. Die meisten von ihnen sind nur zur Erntezeit im Herbst bewohnt und dienen ansonsten als Adega zum verarbeiten und Lagern des Weins. Die Zona inklusive einer Weinprobe sind ein sehr schönes Ausflugsziel.

Kraterseen um den Pico

Das Zentrum der Insel bildet der bis zu 1.000 m hohe Planalto da Achada, der über kleine Straßen aus allen Himmelsrichtungen erreichbar ist. Hier reihen sich zahlreiche Krater aneinander, umgeben von Wiesen, Wäldern und Tümpeln. Die Nordseite des Kammes ist steiler, dichter bewaldet als die Südseite und weniger stark besiedelt. Die Hochebene ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer mit zahlreichen endemischen Pflanzen, die durch ein Schutzgebiet mit einer der Größe 1.600 qm oberhalb von 1.200 m geschützt sind.

Eine gut asphaltierte Höhenstraße führt von Madalena zum Pico-Massiv und quer über die Insel nach Piedade im Osten. Aufgrund der zahlreichen Kühe, die auf Pico noch gehalten werden und die mit ihrer Milch dem guten lokalen Käse beisteuern, kann es gerade auf dieser Strecke hin und wieder zu “tierischen Blockaden” auf der Straße kommen. Auf der Osthälfte der Insel befinden sich einige Seen in erloschenen, grasbewachsenen Kratern. Bei klarem Wetter reicht der Blick über die gesamte Zentralgruppe bis zur Nachbarinsel Sao Jorge.

Whalewatching auf der Insel Pico

Pico, einst die Insel der Walfänger, ist heute ein hervorragender Ausgangspunkt für Whale-Watching-Touren. In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Whale-Watching-Industrie auf Pico stark entwickelt und die Insel zu einem wichtigen Zentrum für die Beobachtung von Walen und Delfinen gemacht. Vor allem Pottwale sind das ganze Jahr über zu sehen, und in den Monaten April und Mai werden vermehrt große Bartenwale wie Blauwale, Finnwale, Seiwale und Buckelwale gesichtet. Anbieter für Whalewatching gibt es in Lajes, Sao Roque oder auch in San Antonio.

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blick-auf-die-lagoa-do-rosada

Höhle und Tunnel – Gruta de Torres

Mit seinen über 100 Vulkanen und deren früheren Aktivitäten ist der Boden der Insel Pico viel in Bewegung gewesen und es entstanden diverse Höhlen und Gänge. Die imposanteste und auch zugänglichste ist die Gruta das Torres, die nur mit einem Guide im Rahmen einer Führung betreten werden darf (Helme und Taschenlampe werden für die Führung gestellt). Die Höhle ist naturbelassen und es gibt keinerlei künstliches Licht, so dass die Stalagmiten und Stalaktiten im Licht der Taschenlampen funkeln. Mit ca. 5.000m Länge (ca. 500m sind für Besucher während der Führung zugänglich) gehört diese “Vulkanröhre” zu den 20 längsten der Welt und ist definitiv ein Highlight.

Strand und Baden auf der Insel Pico

Nach einem Strand wird man auf Pico lange suchen, wer sich aber zwischendurch abkühlen möchte, kann in eines der vielen Piscina Naturais (Naturbad) besuchen. Von diesen Naturschwimmbecken gibt es über 20 Stück über die Insel verteilt. Einige sind auch mit Duschen und Toiletten ausgestattet und ermöglichen so einen bequemen und längeren Aufenthalt zum Entspannen und Schwimmen. Weitere Highlights auf Pico

Calheta de Nesquim und die alten Walfangdörfer

Das kleine Dorf Calheta de Nesquim im entlegenen Osten der Insel war einst ein Zentrum des Walfangs. Die restaurierten Bootshäuser und Walfangboote erinnern noch heute an diese Tradition, und die Kirche des Ortes ist aus Walknochen gebaut. Das ohnehin ländliche Leben auf den Azoren ist hier im Osten der Insel besonders ruhig und entspannt.

Geheimtipps für Pico

Porto do Cachorro mit seinen Lavaformationen: Dieser Küstenabschnitt ist bekannt für seine bizarr geformte Küstenlinie, die durch alte Lavaströme entstanden ist. Hier gibt es eine Felsformation, die an einen Hund („Cachorro“) erinnert. Der Ort ist ideal für ein Picknick und bietet einen ungewöhnlichen Blick auf die Küstenlandschaft.

Furna de Frei Matias: Die Höhle ist vulkanischen Ursprungs und mit Farnen und Moosen bewachsen. Der Legende nach lebte hier ein Einsiedlermönch, was dem Ort eine mystische Atmosphäre verleiht.

Die drei Kreisstädte Madalena, Sao Roque und Lajes

Meist ist Madalena der Ausgangspunkt für viele Reisende durch die Fährverbindung nach Horta (Insel Faial). Mit einem kleinen Zentrum, einer kleinen Kirche, dem alten Fischereihafen und dem Weinbaumuseum ist sie eine süße kleine azoreanische Stadt, die ein sehr schöner Ausgangspunkt für einen Aufenthalt auf Pico ist. In Sao Roque, der zweiten Kreisstadt, geht es ähnlich überschaubar zu. Neben dem Franziskanerkloster und der kleinen Kirche Matriz kann man noch das Industrie-Museum besichtigen. Sowohl Sao Roque als auch Madalena haben beide einen Fährhafen, um auf die anderen Inseln zu kommen und in beiden Städten bekommt man Mietwagen ausgeliehen. Die dritte Kreisstadt Lajes liegt im Süden der Insel und war jahrzehntelang das Zentrum des Walfangs. Die alten Wachtürme in der Stadt werden noch immer zur Walbeobachtung genutzt, heute allerdings, um von hier aus die Boote zur Wal- und Delfinbeobachtung auf dem Meer zu dirigieren. Das Walfangmuseum Museu dos Baleeiros und ein Informationszentrum mit wechselnden Ausstellungen erinnern an die alten Zeiten und sind unbedingt einen Besuch wert.

Aktivitäten

Wandern – Vulkan und Wein

Wandern und Klettern – Besteigung des Mount Pico
Erleben Sie die Herausforderung des höchsten Berges Portugals. Der Aufstieg zum 2.351 Meter hohen Gipfel des Mount Pico führt Sie durch verschiedene Vegetationszonen bis hin zur kargen Vulkanlandschaft. Der Blick vom Gipfel über die Azoren ist atemberaubend und reicht bei klarem Wetter bis zu den Nachbarinseln.

  • Dauer: 6-8 Stunden (Auf- und Abstieg), anspruchsvoll.
  • Highlights: Einzigartige Vulkanlandschaft, spektakuläre Aussicht vom Gipfel.
  • Tipp: Starten Sie früh am Morgen, um den Sonnenaufgang vom Gipfel zu erleben. Nehmen Sie ausreichend Wasser und Verpflegung mit.
  • Anbieter: Vista Verde Azores, Casa da Montanha, 9950-414 Madalena, Pico, www.vista-verde-azores.com

Wanderung durch die UNESCO-Weinberge
Entdecken Sie die einzigartige Kulturlandschaft der Weinberge von Pico, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der Criação Velha Trail führt Sie durch ein Labyrinth aus schwarzen Lavasteinmauern, vorbei an Weinstöcken und traditionellen Windmühlen.

  • Dauer: 3-4 Stunden, moderat.
  • Highlights: Einblicke in die jahrhundertealte Weinbautradition, malerische Küstenlandschaft.
  • Tipp: Besuchen Sie im Anschluss eine der lokalen Weinkellereien für eine Verkostung des berühmten Pico-Weins.
  • Anbieter: éPico, Rua Dr. Manuel de Arriaga, 9950-329 Madalena, Pico, www.epico.pt

Tauchen und Schnorcheln – Die Unterwasserwelt erkunden

Tauchen an der Küste von Pico
Tauchen Sie ein in die faszinierende Unterwasserwelt rund um Pico. Die vulkanischen Formationen und die reiche marine Biodiversität machen die Gewässer zu einem Paradies für Taucher. Entdecken Sie farbenfrohe Fischschwärme, Rochen und mit etwas Glück sogar Manta Rochen.

  • Dauer: 2-3 Stunden pro Tauchgang, verschiedene Schwierigkeitsgrade.
  • Highlights: Unterwassergrotten, vulkanische Formationen, vielfältige Meeresfauna.
  • Tipp: Das Tauchen in der Nähe des Ilhéu em Pé bietet besonders spektakuläre Unterwasserlandschaften.
  • Anbieter: Pico Sport, Rua Conselheiro Terra Pinheiro, 9950-329 Madalena, Pico, Tel.: +351 292 622 622, www.pico-sport.com

Schnorcheln in natürlichen Lavastein-Pools
Erkunden Sie die kristallklaren Gewässer in den natürlichen Lavastein-Pools entlang der Küste Picos. Diese geschützten Bereiche bieten ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Beobachten der lokalen Meeresfauna.

  • Dauer: Flexibel, je nach Interesse.
  • Highlights: Leicht zugängliche Schnorchelspots, vielfältige Kleinfische und Meereslebewesen.
  • Tipp: Die Pools von São Roque do Pico sind besonders familienfreundlich und leicht zu erreichen.
  • Anbieter: CW Azores, Marina de Madalena, 9950-321 Madalena, Pico, Tel.: +351 912 822 742, www.cwazores.com

Höhlenwanderungen – In die Tiefen des Vulkans

Erkundung der Gruta das Torres
Begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise in das Innere der längsten Lavaröhre Europas. Die Gruta das Torres bietet einen einzigartigen Einblick in die vulkanische Entstehungsgeschichte Picos.

  • Dauer: 1,5-2 Stunden, leicht bis moderat.
  • Highlights: Beeindruckende Lavaformationen, einzigartige Geologie.
  • Tipp: Tragen Sie festes Schuhwerk und warme Kleidung, da es in der Höhle kühl ist. Führungen werden von erfahrenen Guides angeboten.
  • Adresse: Criação Velha, 9950-241 Madalena, Pico, +351 924 403 921, pnpico.grutadastorres@azores.gov.pt
    Tipp: Reservierung empfohlen, besonders in der Hochsaison
  • Fläche: 447 km² – 15 km breit, 42 km lang, zweitgrößte Insel
  • Hauptstadt: Madalena
  • Bevölkerung: 14.800
  • Zu erreichen:
    – Flugzeug (Lissabon, São Miguel, Terceira)
    – Fähre (Faial, São Jorge)
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